Kategorie Projekt Zustand: Sanierung

< zurück zur Übersicht

Kellerstöckl am Steinberg in Graz

Dieses Kellerstöckl besticht in seiner einfachen und zeitlosen Architektur.

Die hier sehr herausfordernde Sanierung ergab sich aus der Tatsache, das das Objekt schon viele Jahre leer stand und es zu massiven Wassereintritten gekommen war und diese die Holzdecken und teilweise auch Gewölbe zum Einsturz brachten. Zusätzlich hatte sich der Hausschwamm ausgebreitet. Alles im Grunde keine wirklich guten Vorzeichen. Gemeinsam mit der Bauherrin, selbst Architektin, wurde ein Sanierungskonzept entwickelt. Der Einbau einer Bauteilheizung war gerade bei diesem Haus auf Grund des Hausschwammbefalls immens wichtig. Geheizt wird mit einem zentralen Kachelofen und ein paar Solarzellen über einen Pufferspeicher. Bis auf die fürs Wohnen schon sehr wichtige raumerhellende Glasfront an der Hangseite wurde Original-getreu saniert, Kastenfenster, Kalkputz in Kellenstrichtechnik, Kalkweissigung u.v.m. Im Innenbereich zeigt sich eine feine Linie der Architektin. Übrigens, der Stadl wird etwas saniert, der ist noch voll in Ordnung…

< zurück zur Übersicht

Haus am Fluss

Sanierung des ehemaligen „Bürgerarmenhauses“, welches 1676 erbaut wurde. Das Gebäude war vor Renovierungsbeginn schon relativ stark heruntergekommen und musste grundlegend saniert werden. Der Anspruch der Bauherren, möglichst vieles originalgetreu wiederherzustellen und die Liebe zum Detail, ließen aus diesem Haus wieder ein wahres Schmuckstück werden.

< zurück zur Übersicht

Umfassende Sanierung Obdach

Eine Ortskern-Belebung in der Gemeinde Obdach/Bezirk Murtal.

Das aus dem 15.Jahrhundert stammende Objekt wurde umfassend saniert und beinhaltet nun mehrere Wohnungen sowie ein Blumengeschäft.

Die straßenseitige, barocke Kalkfassade erstrahlt wieder Stolz nach Ihrer behutsamen Revitalisierung.

 

< zurück zur Übersicht

Haus am Kulm

Komplettsanierung sowie Zu- und Umbau zu einem Wohnhaus.

Weit oben gelegen thront dieses einmalige Steinhaus, eingebettet in herrlicher Natur. Die Bauherrin, selbst Architektin und auch dem Charme alter Gebäude erlegen, plante den schönen Holzzubau mit Veranda, der den Wohnraum des eher kleinen Hauses dann wesentlich vergrößerte und familientauglich machte. Für die Fassade wurde Eisenoxyd in Freskotechnik gewählt. Das Nebengebäude ist noch immer so, wie es schon vor 200 Jahren war, da ist nichts zu tun, außer das Dach dicht zu halten und das Wasser vom Haus wegzuleiten…

< zurück zur Übersicht

Bauernhof mit Gartenanlage in Weiz

Die Sanierung dieses Bauernhofs wurde in mehreren Etappen „Umbau in bewohntem Zustand“ und mit Unterstützung des Revitalisierungsfonds, Originalgetreu nach dem heutigen Stand der Technik saniert.

Der Einbau einer Bauteilheizung, Kalkputze mit Kalkanstrichen, Ziegel-Stein-Naturholzböden, Grazerstockfenster in Lärche, Trockengürtel, Dachsanierung mit Altziegeldacheindeckung und diverse Umstrukturierungen im Grundriss verleihen dem Gebäude einen hochwertigen und zeitlosen Gesamteindruck.

Im Außenbereich wurde der Bauerngarten neu gestaltet und mit einer „Sommerhütte“ ergänzt.

< zurück zur Übersicht

Goldschmiedehaus in Schwanberg

Eine umfangreiche Komplettsanierung wurde an diesem Haus mit sehr kompetenter Mithilfe der Bauherrn zu Stande gebracht. Die Familie wuchs danach heran und vergrößerte sich. Eines Tages kam der Wunsch auch die Dachräume zu bewohnen. Der alte Dachstuhl sollte natürlich erhalten bleiben, die Fassade war aber schon fix und fertig – also was tun? Der alte Dachstuhl wurde um das Maß der Dämmstärke und des Kaltdachs verkleinert – es folgte der Stückweise Ab- und Neuaufbau. Ohne genauester Detailplanung ein Ding der Unmöglichkeit.

< zurück zur Übersicht

Vierseithof im Kulmland

Dieser Bauernhof wurde 1865 fertig gestellt und beherbergte 7 Generationen von Bauern-familien, bis Anfang 1990 der Hof fast zur Gänze ein Raub der Flammen wurde und danach 10 Jahre vergingen, in denen auch noch die Natur recht intensiv auf das schwer beschädigte Gehöft übergriff und es fast zu verschlingen drohte. In diesem Zustand, man bezeichnet ihn für gewöhnlich mit „5 vor 12“, es war ehrlich gesagt mindestens „12“, wollten wir diesen Hof wieder in voller Frische sehen. Damit sich das auch irgendwie wirtschaftlich rechnet bei ca. 1200 m2 Wohnfläche, wurden Wohnungen im Rahmen einer „Umfassenden Sanierung“ errichtet und der „Revitalisierungs-Fonds“ unterstütze das Vorhaben zusätzlich. Am Ende wurde es vom Land Steiermark als „Steirisches Wahrzeichen“ ausgezeichnet.

< zurück zur Übersicht

Haus in Pöllau

Eine konsequente Sanierung und Neugestaltung der Aussenanlage im Herzen von Pöllau…

< zurück zur Übersicht

Konditorei Ebner

Da auch die Besitzer großen Wert auf gutes Handwerk legen, durften wir bei den zahlreichen Umbauten und Erneuerungen im Lauf der Jahre immer wieder Hand anlegen.

Familientradition seit 1939

Das Handwerk der Zuckerbäcker und die Tradition der Kaffeesieder bilden seit jeher das Selbstverständnis der Konditorei Ebner in Pöllau. Seit 1939 wird nunmehr in der dritten Generation der konsequente kulinarische Weg beschritten. Mit Freude und Begeisterung wird dem kompromisslosen Qualitätsanspruch täglich Rechnung getragen. Im Mittelpunkt stehen die bestmöglichen Zutaten und die ständige Suche nach den anspruchvollsten Geschmacksnuancen. Der Einfluss weltoffener Lehrmeister und Reisen in die unterschiedlichsten kulinarischen Regionen beeinflussten und bereichern nach wie vor die Kunst der Zuckerbäcker.

Öffnungszeiten Mo-So von 7.30 bis 18.30
Donnerstag Ruhetag außer Feiertag Lamberggasse 31, 8225 Pöllau
T & F +43 (0) 3335 2350
info@steirertorte.at

< zurück zur Übersicht

Wohnhaus Grassnitzberg

Wohn- und Gaststätte auf einem sanft fließenden Hügel der Südsteiermark. Das Objekt besticht durch seine Einfachheit und seine herrliche Unregelmäßigkeit. Das ist es, was Bauen mit/in der Natur ausmacht. Das war früher nur logisch, man hat nach einfachen Regeln und unkompliziert sein Haus errichtet. Grundlegende Dinge waren: Ein Dach, an dem Wasser einfach abrinnt soll es haben, ein paar Fenster und meist eine oder zwei Türen – denn es soll sicher sein…