Kategorie Projekt Zustand: Sanierung & Zubau

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Haus in Rein

Auf einer Anhöhe im Gemeindegebiet Rein/Graz liegt diese Hofstelle aus dem 18 Jhdt., gebaut nur aus Steinen, Holz und einem Sand/Kalkgemisch … sonst nichts.

Eine  Fehlsanierung in den 2000er Jahren wurde wieder historisch rückgebaut und ostseitig mit einem schönen Holzzubau und einer Veranda erweitert.

Der alte Dachstuhl konnte sichtbar erhalten werden, gedämmt wurde mit Schafwolle und Holzfaserdämmstoffen, Kalkputze und Kalkanstriche vom Keller bis zum Dachausbau, geölte Kastenstockfenster, unbehandelte Sichtschalungen in heimischer Lärche, Dacheindeckung mit bereits 100 Jahre alten Dachziegeln.

Besonderes Augenmerk wurde auch auf die Wiedererrichtung des Bauerngartens gelegt, für die sehr naturverliebte Bauherrin der wichtigste Bereich des Projekts…

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Buschenschank Spindler in Winzendorf/Pöllau

Planung und Ausführung der Erweiterung und Neugestaltung dieses schon seit 50 Jahren bestehenden Buschenschanks im Pöllauer Tal

‚S gmiatlichste Platzerl mit Laube im Grünen

Familie Spindler
Winzendorf 37, 8225 Pöllau
Telefon: 03335 / 2449
Mobil: 0664 / 83 89 734
Hackschnitzel-Hotline: 0664 / 433 83 84
E-Mail: karl.spindler@aon.at

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Blaues Haus

Das Kellerstöckl wurde um 1850 errichtet und diente bis in die frühen 1970er als Schmiede. Danach stand es 40 Jahre einfach nur so da. Und dann war es endlich so weit. Andrea hatte sich in das Haus im Vorbeigehen verliebt. Ja, da wollte sie in Zukunft wohnen und Blau sollte es sein. Das Haus wurde den Wohnbedürfnissen der kleinen Familie angepasst und durch einen Zubau erweitert. Wichtig war auch ein großer Garten und eine grüne, ruhige, chi(llige) Terrasse. Andrea liebt Yoga …

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Weingartenhaus am Kulm

Ursprünglich diente dieses Stein/Blockhaus auf 45 m2 Grundfläche einer 8-köpfigen Familie mit Ziegen und einer Kuh bis Ende der 1960er Jahre als Unterkunft! Nach jahrzehntelangem Leerstand und einem Besitzerwechsel sollte dem Haus in herrlicher Südwestlage nun wieder Leben eingehaucht werden. Auf 100 m2 Wohnfläche erweitert und mit einem offenen, hellen Grundriss versehen, galt es in der ersten Bauphase einfach das Haus zu retten. „Eine Quelle rinnt noch heute quer durchs Haus“. Später begannen die schönen handwerklichen Arbeiten und so reifte das Haus bis zum Ende zu einem wirklich kleinen Juwel heran, das man von Außen so gar nicht wahrnimmt – und das ist gut so.